Content validity (Inhaltsvalidität)

Definition: Das Ausmaß, zu dem eine Messung alle Aspekte des Konzepts umfasst, das die/der Forschende zu messen vorgibt; “A qualitative type of validity where the domain of the concept is made clear and the analyst judges whether the measures fully represent the domain” (dt. eine qualitative Art der Validität, bei der der Bereich des Konzepts deutlich gemacht wird und die/der Analytiker:in beurteilt, ob die Maßnahmen den Bereich vollständig repräsentieren; Bollen, 1989, S. 185). Sie ist eine Komponente der Konstruktvalidität und kann sowohl mit quantitativen als auch mit qualitativen Methoden ermittelt werden, die häufig eine Expert:innenbewertung beinhalten.

Verwandte Begriffe: Construct validity, Validity

Referenz: Bollen (1989); Brod et al. (2009) ; Drost (2011); Haynes et al. (1995)

Verfasst und Überprüft von: Annalise A. LaPlume, Mahmoud Elsherif, Wanyin Li, Aoife O’Mahony, Eike Mark Rinke, Sam Parsons, Graham Reid

Wir arbeiten momentan daran, die Referenzen direkt zu verlinken. Momentan kann hier die vollständige Referenzliste eingesehen werden.